Wanderurlaub im
einzigartigen Naturschauspiel

Am Hotel werden wir von unserem Wanderkraxi abgeholt. Er bringt uns zur Schüttalm auf 1750 m. Die Wanderung zum Mooskopf 1900 m – Wildbühel und über deinen Bergsattel zur Weißenhofalm 1770 m. Nach einer Rast und Einkehr zurück über den Almweg zur Mittelstation Gasthaus Galler 1420 m und von dort wieder zurück ins Tal

Familientipp: Im Kraxi kann man auch den Kinderwagen mitnehmen und auf der Forststraße zur Weißenhof alm wandern. Von dort wieder zurück zur Schüttalm wird man am Nachmittag wieder vom Wanderkraxi abgeholt.

Mit dem Auto 8 km Richtung Talschluss. Dort parken und die Wanderung zum größten See der Ostalpen starten. Es geht in Serpentinen aufwärts, über einen steinigen aber guten Weg und einen Wasserfall. Entlang des Sees wanderst zur Alm 1768m und von dort weiter zum Schutzhaus auf 1860 m Seehöhe. Nach einer verdienten Rast geht es denselben Weg zurück ins Tal. Der Tappenkarsee liegt immer ganz ruhig und beschaulich da, hat aber gefährliche Strudel und Sogwirkungen. Vom Schutzhaus habts einen atemberaubenden Blick auf den See, die schroffen Gipfel und die prächtigen Bäche. Ihr werdets begeistert sein!
Die Mautstraße vom Jägersee zur Schwabalm ist ca. von Anfang Juni bis Ende September geöffnet (sowie der 2 bewirtschaftete hütten am See)
Im Winter ist der Tappenkarsee nicht zu erreichen und es gibt aufgrund der Lawinengefahr eine Wegsperre.

Traumhafte Ausicht: Von der Almhütte entlang am Arnoweg zum Draugsteintörl 2077m und weiter zur Tappenkarseehütte.
 

Westlich des Tales führt der Weg über die Peilsteinwiese zum Palfen auf die Hirschleitstraße. 200 m vor dem Hof geht der Weg in den Wald hinein und auf dem Weg Nr. 5 über die Öbriststraße zur Kleinarler Hütte. Zurück geht's denselben Weg ab bis zur Sauwaldstraße (19), außerhalb der Kesselbachgabelung geht´s über Reitlehen, Kesselfall - übers Abenteuerland ins Dorf.

Noch Reserven? Man kann nach einer Rast auf der Kleinarlerhütte zum Penkkopf 2011 m aufsteigen und über die Kurzeggalm zurück zum Hotel wandern.

Die Wanderung startet direkt vom Hotel über die Kleinarler Arche Richtung Western. Der Wanderweg führt durch schattige Wälder und bunte Wiesen und Kleinarl Hütte vorbei bis zum Penkkopf-Gipfel. Dort wird man mit einem malerischen 360° Alpenpanorama belohnt. Der Rückweg führt über die Kurzeggalm – hier kann man sich auf der Sonnenterrasse mit erfrischenden Getränken und hausgemachten Spezialitäten stärken, bevor es ins Tal zurück geht.

Spür die Ruhe des Almbodens auf der Steinkaralm! Wir fahren mit dem Wanderkraxi zur Schüttalm 1750m. Von dort führt unser Weg durch den Wald zur Moosalm (oder über Mooskopf) . Weiter geht's auf einem schönen Weg zur Weißenhofalm und nach einer kurzen Rast wandern wir über Almböden unterhalb vom Mosereck 1960 m zur Steinkaralm.

Hier kann man gut essen und trinken und vor allem ausruhen, auf 1700 m. Ins Tal hinunter sind es noch 2 Wanderstunden. Wenn ihr noch Lust habts, kennts ihr von der Steinkaralm zum Blauen See wandern (Aufstieg zur Ennskraxn). Der kleine See mit einer eigener Insel ist mal glasklar und mal marineblau. Ein herrlicher und erholsamer Ausblick!

Die Ennskraxn, der Hausberg der Kleinarler, liegt auf 2410 m. Diese Wanderung ist sehr anspruchsvoll und braucht einen ganzen Tag. Trittsicherheit und Bergerfahrung sind Voraussetzung.
Belohnt werdets mit einer wunderschönen Aussicht – immerhin trägt er das Prädikat „beliebter Aussichtberg“ schon lange zu Recht.

Beginn der Wanderung: an der Kirche vorbei, den Salzburger Almenweg 714 entlang. Vorbei an der Jausenstation Ennskraxn (nicht bewirtschaftet im Sommer) weiter am Sennenbründl, Richtung Steinkaralm ( (Weg 90). Am wunderschönen "Blauen See" vorbei, entlang der Felswand über den Nordwestkamm - dann zum Gipfelkreuz.

Der Abstieg erfolgt auf demselben Weg.

Auf den Spuren von Karl-Heinrich Waggerl startets die Wanderung in Wagrain. Nehmts am besten den Postbus. Vom Ortsteil Kirchboden fahrts bequem mit der Flying Mozart zur Kogelalm auf 1880 m Seehöhe. Genießts bei der Auffahrt den Blick in das Kleinarlertal mit Wagrain und St. Johann. Vor eich liegt für das südliche Salzburg typisches V-Tal mit Bergbauernhöfen bis auf 1500 Meter hinauf.

Die ersten Meter zum Wagrainerhaus sind leichtes Eingehen. Danach geht es zum ersten Mal aufwärts auf das Grießenkareck. Dieses Gipfelkreuz ist der höchste Punkt Wagrains auf 1991 m. Nach dem Gipfelglück geht's weiter entlang des Höhenweges in Richtung Frauenalmsattel, Schüttalm. Eine zusätzliche Möglichkeit bietet der Betterlsteig. Dieser führt vorbei am Wagrainer Haus unterhalb des Kammes vorbei am Saukarkopf und auf den Ahornkopf bis zu Fürstwand. Bei schönem Wetter hat man einen Panoramablick bis 50 km.

Angekommen bei den Liften der Kleinarler Bergbahn, geht es talwärts zur Schüttalm. Über eine schöne Almlandschaft kommt man hinunter zum Gästhaus Galler. Dan weiter geht es vorbei Berggasthof Pröll. Das ist das Geburtshaus unserer weltbekannten Skirennläuferin Annemarie Moser-Pröll. Von dort ist es nur noch eine knappe halbe Stunde entlang des Güterwegs ins Dorf, oder ihr nehmts die Abkürzung durch den Wald, direkt zum Hotel Guggenberger.

Der Wanderweg nach Kleinarl beginnt bei der Talstation/Parkplatz der Grafenbergbahnen (Gondelbahn) in Wagrain (Nach Wagrain geht es über den selben Weg oder Sie nehmen den öffentl. Bus lt. Fahrplan.) und führt entlang der Kleinarler Ache am Talboden des Kleinarltales direkt nach Kleinarl (Weg Nr. 1). Der zauberhafte Weg entlang des Baches umgeben von zum Teil noch unberührter Natur wird Ihnen gefallen.

Man kann die Wanderung zum Weißgrubenkopf entweder vom Jägersee aus starten (zzgl. 1 Stunde Gehzeit) oder aber man fährt mit dem Auto auf der linken Uferseite des Jägersees die kleine Mautstrasse noch weiter bis zum Parkplatz der Schwabalm. Von hier aus führt einen der sehr gut beschilderte Wanderweg durch den Wald, zum Teil etwas steil, in vielen Serpentienen vorbei an einem Wasserfall hinauf zum Tappenkarsee. Oben angekommen, lässt einen der erste Blick auf den von einer eindrucksvollen Bergkulisse umgebenen See, die Strapazen des Aufstiegs schnell vergessen. 

Entlang des Sees führt der Weg weiter vorbei an der Tappenkarseealm bis zum Ende des Sees und hinauf zur Weißgrubenscharte. Von dort aus geht es weiter über einen Steig bis zum Gipfel des Weißgrubenkopf. Auf den letzten Metern ist Trittsicherheit erforderlich!

Auf dem Rückweg lohnt sich eine Einkehr bei der Tappenkarsee Hütte oder der Tappenkarsee Alm. Von beiden Almen aus, lässt sich bei einer guten Jausen der Ausblick auf den See und das Bergpanorama genießen, bevor es den gleichen Weg wieder zurück geht.

Auch am Ende der Tour lohnt sich noch einmal eine Einkehr in das Gasthaus am Jägersee um die letzten Sonnenstrahlen auf der schönen direkt am Seeufer gelegenen Terrasse zu genießen.

Ausgehend vom Zentrum in Kleinarl, weiter zur Talstation Kleinarler Bergbahnen – Brandstattweg- Stuhlwaldstraße bis zur Stempelstelle Baierwaldstraße, von dort rechts über die Schüttalmstraße zum Gasthof Schüttalm. Retour über Gasthaus Galler Nr.85 und Talwärts über Waldweg zum Gasthaus Pröll und weiter Talwärts teils über Güterweg Nr. 77 in Zentrum Kleinarl

Sie starten am Kleinarler Jägersee bzw. direkt an der örtlichen Bushaltestelle "Jägersee" und spazieren zunächst ca. 200m entlang der Landesstraße Richtung Kleinarl. Nach der Brücke beginnt rechter Hand die Täublwaldstraße (Nr. 78) der Sie für ca 3 km folgen bis Sie zur Abzweigung Hochsteinweg kommen. Nun beginnt der Abstieg über den Hochstein bis direkt ins Zentrum von Kleinarl.
Sollten Sie Ihr Auto am Jägersee stehen haben, gelangen Sie mit dem öffentlichen Bus von Kleinarl retour zum Jägersee. 

Oder:
Sie starten Ihre Tour im Zentrum von Kleinarl. Ausgehend von der Kirche spazieren Sie entlang der Kreuzsalgasse, über den Stuhlweg  und weiter zur Abzweigung Steineggweg. Kurz vor der Jausenstation Ennskraxn biegen Sie rechts ab. Beim so genannten Hochstein endet die Straße und ein Weg führt über eine Wiese in einen Hochwald zur Täublwaldstraße.  Hier ist der Abstieg Richtung Jägersee möglich. (Bushaltestelle, und mit dem Wanderbus retour)

Ihre Wanderung startet direkt im Zentrum von Kleinarl bzw. an der Talstation des Champion Shuttles (Bergbahnen Kleinarl). Hier spazieren Sie los, biegen beim Viehhofbauer rechts ab und wandern bis zur  bekannten Mönchsbergkapelle. Im »Jahr der Familie« 1994 haben Hans und Trude Schaidreiter diese Kapelle in Eigenregie als Dank für den auf der Familie liegenden Segen Gottes errichtet. Seither ist die Kapelle ein Ort für "bedrückte" Menschen geworden. Nach Ihrem Stopp bei der Mönchsbergkapelle wandern Sie über den Güterweg "Brandstattweg" zurück ins Tal. Hier folgen Sie nun dem Anschlussweg Nr. 1 bis Sie wieder im Dorf Kleinarl ankommen. 

Ausgehend vom Öbristdörl führt der Weg entlang des Rad- und Wanderweges in Richtung Jägersee. Nach ca. 200m rechts abbiegen in die Öbristwaldstrasse (Weg Nr. 73). Die Strasse führt nach etlichen Serpentinen in den Hochwald, durchquert diesen dann bis zum Aufstieg (ca. 45 Minuten) zur Kleinarler Hütte (bewirtschaftet).

Von hier aus besteht die Möglichkeit über den markierten Weg nach Kleinarl abzusteigen (Hirschleiten) oder die Strasse weiterwandern bis in den Sauwald. Von dort fällt die Strasser wieder in Serpentinen ins Tal ab. Im Tal angekommen über den Mitterauweg auf den Wanderweg Nr. 1.

Man kann nun entweder dem Weg bis zum Ausgangspunkt folgen oder man nimmt den Wanderbus.

Der schöne und einfache Weg führt ausgehend vom Dorf Kleinarl, am Sportplatz und einem schönen Kinderspielplatz vorbei, immer entlang der Kleinarler Ache, vorbei an Wiesen und Auen bis zum Jägersee. Dort im Naturschutzgebiet geht es rund um den See. 

Am Ende der Tour lohnt sich eine Einkehr in das Gasthaus am Jägersee um die letzten Sonnenstrahlen auf der schönen direkt am Seeufer gelegenen Terrasse bei einer guten Jausen zu genießen.

Die Wanderung kann jederzeit abgekürzt werden, indem man erst später aus dem Wanderbus aussteigt oder mit dem Bus zurück fährt. Alternativ kann man auch direkt am Parkplatz vom Jägersee parken und nur um den See spazieren.

Die "Grünen Pfade im Tal" machen die Erkundung der Natur besonders spannend. Die beiden Wege in Wagrain und in Kleinarl ergänzen sich gegenseitig und informieren über das Thema nachhaltige Entwicklung in Wagrain-Kleinarl.

Die Informationswege beinhalten verschiedene Stationen, die in Gruppen- und Einzelaktivitäten das Verständnis zu Umwelt, Natur und ländlichem Raum stärken. Für Schulgruppen stehen in den Tourismusbüros "Waldpädagogische Bildungsrucksäcke" bereit, die nützliche Werkzeuge und Hilfsmittel für die sogenannten "Grünen Klassenzimmer"- Stationen bereitstellen.

Man kann die Wanderung zur Glingspitze entweder vom Jägersee aus starten (zzgl. 1 Stunde Gehzeit) oder aber man fährt mit dem Auto auf der linken Uferseite des Jägersees die kleine Mautstrasse noch weiter bis zum Parkplatz der Schwabalm. Von hier aus führt einen der sehr gut beschilderte Wanderweg durch den Wald, zum Teil etwas steil, in vielen Serpentienen vorbei an einem Wasserfall hinauf zum Tappenkarsee. Oben angekommen, lässt einen der erste Blick auf den von einer eindrucksvollen Bergkulisse umgebenen See, die Strapazen des Aufstiegs schnell vergessen. 

Entlang des Sees führt der Weg weiter vorbei an der Tappenkarseealm bis zum Ende des Sees und hinein ins wunderschöne Tappenkar, über den Haselstein bis zum Gipfel der Glingspitze. 

Auf dem Rückweg lohnt sich eine Einkehr bei der Tappenkarsee Hütte oder der Tappenkarsee Alm. Von beiden Almen aus, lässt sich bei einer guten Jausen der Ausblick auf den See und das Bergpanorama genießen, bevor es den gleichen Weg wieder zurück geht.

Auch am Ende der Tour lohnt sich noch einmal eine Einkehr in das Gasthaus am Jägersee um die letzten Sonnenstrahlen auf der schönen direkt am Seeufer gelegenen Terrasse zu genießen.

Ihr startet bei der Bergstation Champion Shuttle mit unserem neu angelegten, kindergerechten Rundwanderweg. Der 2,5km lange Weg führt euch über elf lustige Rutschen durch die Bergwiesen bis zum Lumberjack Bio-Bergrestaurant.

Für Rutschen empflehen wir die Verwendung eines "Rutschturbos", der an den Kassen erhältlich ist. Vom Lumberjack wieder zurück geht´s durch den Wald zur Champoion Shuttle Bergstation umd zum Gasthaus Galler. Die Niederseil- und Kletterbereiche machen aus dern Waldwanderung ein Erlebnis für Groß und Klein.

So können die 100 Höhenmeter nach oben spielerisch überwunden werden.

Für große und kleine Entdecker

Sieben Erlebnisstationen machen den 2 km langen Weg bis zur Bio aus dem Tal Milchwerkstatt am Hirschleithof zu einer coolen Wanderung für Groß und Klein.

Geschnitzte Lärchenholzkühe mit interressanten Infos, ein kniffliges Qouit, eine Geschichte in 6 Teilen und lustige, spannende Aktivitäten erwarten euch.