Leidenschaftliche Gastgeber
seit Generationen

Jetzt lernt’s uns kennen!


Persönliche Betreuung im Hotel und dem Restaurant zeichnet die Guggenbergers seit Generationen aus. Im Familienbetrieb ziehen olle an einem Strang, damit ihr an erholsamen und erlebnisreichen Urlaub verbringen kennts. Mit Herzlichkeit und Charme sorgen mia dafür, dass ihr eich so wohl wie möglich fühlts.

Mia schaun drauf,
dass d’Natur so schen bleibt


Bewusst leben und genießen geht bei uns Hand in Hand. Wo’s geht setzen wir auf Lösungen, 
die viel bringen und dazu beitragen, dass unser schens Salzburgerland und die herrliche
Welt erhalten bleiben. 

Mit Vorraussicht haben wir das ganze Haus wärmetechnisch optimal isoliert. Saub’re und effiziente Nahwärme bringt Behaglichkeit in jedes Zimmer. Die Solarheizung fürs Schwimmbad sorgt für gepflegten Badespaß. Und mit unserer 66 kWp-PV-Anlage am Dach fangen wir an jedem Sonnentag das Maximum an Energie ein. 

Beim Einkaufen der besten Lebensmittel müss` ma zum Glück net weit schaun. Wir kaufen regional, sparen sinnlose Transportweg und unterstützen die heimische Landwirtschaft. Der beste Kas kommt quasi vom Nachbarn und die ganze Kuah aus der Umgebung in die Kuchl. Bei uns erlebst, wie guat es schmecken kann, wenn ma nix weghaut.

Wennst selbst ein Leben ohne eigenes Auto führst oder es im Urlaub lieber stehen losst, bist bei uns genau richtig. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln direkt vor der Haustür oder einem kurzen Weg zu deiner Wanderung oder zum Skifahren geht dir garantiert nix ab. Gemeinsam geht si a schener Urlaub und a schene Wöd sicher besser aus.

Unser Haus lässt
Geschichte lebendig werden


Das Hotel Guggenberger is seit 1897 in Familienbesitz. Aufbaut auf Liebe und die unterschiedlichen Persönlichkeiten der letzten 125 Jahre leben wir täglich eine einzigartige Gastgebertradition weiter. Wer richtig bei uns ankommen will, taucht ein in die bewegte Geschichte unseres Hauses.

Am Anfang stand ein Wirtshaus

Harte Arbeit und Fleiß prägen die ersten Jahre. Anna Guggenberger (*1912) erinnert sich an die Anfangszeit: Mein Vater Johann Schwarzenbacher kam 1885 als Holzknecht ...

Harte Arbeit und Fleiß prägen die ersten Jahre. Anna Guggenberger (*1912) erinnert sich an die Anfangszeit: Mein Vater Johann Schwarzenbacher kam 1885 als Holzknecht aus Kärnten. Er hat sich durch Tüchtigkeit und Können im Laufe seines Lebens zum geschätzten Bürger von Kleinarl hochgearbeitet. Ohne viel Eigenmittel hat er 1897 das Gasthaus Arlerwirt gekauft. Ermöglicht hat ihm das der Gutstand (Bürgschaft) des Sägewerksbesitzers Hans Stadler. Zum Gasthaus gehörte damals neben einer Krämerei auch eine kleine Landwirtschaft mit fünf Kühen.

Meine Eltern haben 1897 geheiratet, die Mutter war Kleinarlerin. Aus der Ehe stammen sieben Kinder. 1926 ist meine Mutter gestorben, und mein Vater hat wieder geheiratet. Aus der zweiten Ehe stammen keine Kinder.

Hauptbetrieb im Gasthaus herrschte am Sonntag, wenn nach der Messe Bauern und Arbeiter einkehrten. Ein Paar Würstel oder ein Lüngerl, in das sie sich ein, zwei Semmeln einbrockten waren besonders beliebt. Beseelt von Bier und Schnaps wurde politisiert und besprochen, was die Kleinarler im Laufe der Woche bewegt und interessiert hatte. Zu Mittag war die Gaststube wieder leer, die örtlichen Gäste gingen zum Mittagessen heim. Unter der Woche trafen sich der Pfarrer, der Lehrer, der Förster und andere Honorige gerne zum Kartenabend. An Werktagen war weniger los, nur die Fuhrleute nahmen während der Fütterung der Pferde ihr Mittagessen ein.

Veranstaltungen gab es nur zu „Vinzenzi“ für die Holzknechte und im Fasching zum Eisschießen, für alle so etwas Ähnliches wie einen Ball. Die wenigen Hochzeiten, etwa eine bis zwei jährlich, waren immer an Montagen. Als Hochzeitsessen gab es Schweins-, Kalbsbraten oder Schnitzel. Die Feste waren durchwegs friedlich, Raufereien gab es ganz selten.

Die Krämerei wurde am Anfang nur nebenbei geführt. An der Tür hing eine Glocke. Kam jemand ins Geschäft, wurde man durch das Bimmeln gerufen. Mein Vater war mittlerweile zum Holzmeister und Holzakkordant aufgestiegen, er hatte bis zu 30 Holzknechte unter sich. Die kauften ihre Lebensmittel gerne im Geschäft ein und die Krämerei wurde wirtschaftlich immer wichtiger. Zusätzlich war mein Vater Betriebsleiter des Sägewerkes der Firma Hans Stadler und sieben Jahre Bürgermeister von Kleinarl.

Bis zum Jahr 1939 hat Vater das Gasthaus mit allen Nebenbetrieben selbst geführt, bevor er die Krämerei an mich, sein jüngstes Kind, übergab. Zusammen mit meinem Mann, einem Zimmermeister den ich 1933 geheiratet habe, führten wir Gasthaus und Landwirtschaft. Wir bekamen fünf Kinder.

In der Zwischenkriegszeit kamen die ersten „Sommerfrischler“, hauptsächlich aus Wien. Im Winter kam niemand. Mit Kriegsbeginn bis 1954 gab es keine Gäste. Die Not der Nachkriegszeit, verbunden mit großen Anstrengungen und Sorgen, ließen den Gedanken an Urlaub und Erholung nicht zu. Lebensmittelbewirtschaftung und der Wiederaufbau der zerstörten Städte standen damals im Vordergrund. Erst 1955, nach dem Abzug der Besatzungsmächte, kam schön langsam wieder ein bescheidener Fremdenverkehr auf.

Auch für uns war die Zeit schwierig. Unser Gasthaus ist am 12. Oktober 1953, wahrscheinlich durch Brandstiftung, ein Raub der Flammen geworden. Der Neubau war am 20. Dezember 1953 wieder unter Dach. Doch kein Schaden ohne Nutzen. Durch den Neubau konnten wir in den Zimmern bereits einfachen Komfort vorsehen, Fließwasser und WC waren vorhanden und Anfang der 60er Jahre hatten wir schon Zentralheizung und Warmwasser in den Fremdenzimmern. Die ersten Lifte wurden gebaut, und schön langsam steigerte sich der Gästestrom. Eine rege Bautätigkeit setzte ein, neue Gasthöfe und Pensionen entstanden, aber auch in den vielen neu geschaffenen Eigenheimen wurde fast überall für Fremdenbetten vorgesorgt.

1970 übergaben wir das Geschäft an unseren Sohn Anton.

Mit wachsendem Gästeanspruch
zieht mehr Komfort ein

1970 übernahmen Toni und Anni Guggenberger Hotel und Restaurant mit viel persönlichem Einsatz. Durch den Bau der großen Skilifte, der Skischaukel Zauchensee – ...

1970 übernahmen Toni und Anni Guggenberger Hotel und Restaurant mit viel persönlichem Einsatz. Durch den Bau der großen Skilifte, der Skischaukel Zauchensee – Flachauwinkl - Kleinarl, steigerte sich die Gästezahl rapide. 1982 war man gezwungen, das nur 30 Jahre alte Gasthaus abzureißen und einen größeren Neubau mit Komfortzimmern zu errichten.

Die nächste Vergrößerung folgte 2001. Der Anbau mit modernen Komfortzimmern, einer Wellnessanlage inklusive drei Saunen und einem Schwimmbad zum Hinausschwimmen war von Anfang an beliebt. 2007 wurde das Restaurant renoviert. Dazu kam ein Weinkeller, der zu Verkostungen einlädt und Räume für Feierlichkeiten jeder Größe.

Traditionell sind wir im Ort immer noch das Dorfwirtshaus. Hochzeiten, Taufen, Firmung, Erstkommunion und Vereinsfeste finden gerne bei uns statt. Das ist manchmal eine schöne Herausforderung, aber wir sind auch sehr stolz darauf. Ein Einheimischenwirt zu bleiben ist für uns ein wichtiges ein Qualitätsmerkmal.

Im Jahr 2011 wurde das Hotel komplett renoviert und auf den neuesten Stand gebracht. Der Umwelt zuliebe wurde der Neubau optimal isoliert und die Wärmeversorgung ans BIO-Heizwerk Kleinarl angeschlossen. Kleinarler Wasserkraft versorgt das Hotel mit sauberem Strom.

Toni und Anni sind heute noch im Hotel zu finden, auch wenn Sie 2006 die Leitung an Tochter Manuela übergeben haben. Die Guggenbergers sind bald 125 Jahre als beliebte Gastwirte in Kleinarl bekannt.

Manuela Guggenberger freut sich darauf, das Hotel mit familiärer Kraft noch viele Jahre weiterzuführen.

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